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Hacker-Pschorr Wiesnbierprobe
"Da ist den Braumeistern wieder ein herovrragendes Bier für die Wiesn gelungen", schwärmt Hacker-Festzelt Wirt Thomas Roiderer und Georg Heide von der Bräurosl stimmt mit ein: "Da will man gleich noch mehr davon trinken".
Hacker-Pschorr Braumeister Rainer Kansy stellt traditionell schon vor der Wiesn den Festzelt-Wirten das Bier vor. "Es ist immer was Besonderes, das Bier für das Oktoberfest zu brauen. Wir haben wie in jedem Jahr nur ein Versuch und der muss sitzen. Wenn es den Wirten schmeckt, dann bin ich schon mal froh, denn die sind immer besonders kritisch", so Kansy.
Das Bier besticht durch seine bronzene Farbe und ist in alter Hacker-Pschorr Tradition damit auch 2018 wieder eines der dunklesten Wiesnbiere. Die Verwendung von Münchner Malz verleiht ihm eine harmonische Malznote, die den Charakter des Bieres unterstreicht. Darüber hinaus bemerkt man eine angenehm, feinherbe Hopfennote. Die höhere Stammwürze von 13,7% bringt die Vollmundigkeit und gibt dem Festbier seinen unverwechselbar markanten Körper. Durch die Verwendung des bayerischen Aromahopfen der Sorte „Tradition“ ist im Nachtrunk eine feinherbe Hopfenbittere erkennbar, die den Geschmack abrundet.
Der sogenannte „Abgang“ ist kräftig und malzbetont und lädt zum Weitertrinken ein.
Die wichtigsten Analysendaten:
Stammwürze: 13.7%
Alkohol: 6,0% Vol
Farbe: 12,0 Farbeinheiten nach EBC (internationale Einheit zur Farbbestimmung)
Bittereinheiten: 25,0 EBU (internationale Einheit zur Bestimmung der Bittere eines Bieres)